Die Sammlung neu entdecken

Entdecken was bislang verborgen blieb. Einen neuen Blick auf die vielfältigen Sammlungen werfen. Mit der Online-Sammlung schaffen die Städtischen Museen Freiburg einen offenen Zugang zu den Sammlungsbeständen, die mit ca. 800 Highlights präsentiert werden. Die Zahl der Objekte und verfügbaren Informationen wächst ständig. Es lohnt sich also immer wieder vorbeizuschauen.

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Kuratieren,
Forschen und Teilen

Die Online-Sammlung ist eine umfangreiche Informationsquelle zu kunst- und kulturgeschichtlichen, ethnologischen und naturkundlichen Objekten. Sie soll weltweit zur Beschäftigung mit den Sammlungsinhalten und zum gegenseitigen Austausch anregen. Inhalte können zudem über verschiedene Social-Media-Kanäle geteilt werden.

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Weiterverwenden
 

Die Städtischen Museen Freiburg möchten einen offenen Zugang zum Wissen ermöglichen. Nachnutzbarkeit spielt dabei eine wichtige Rolle. Abbildungen von Werken aus dem Eigentum der Städtischen Museen Freiburg, die keinen urheberrechtlichen Schutz mehr genießen, stehen zum Herunterladen unter der Lizenz CC BY 4.0 zur Verfügung und können privat, wissenschaftlich und kreativ genutzt werden.

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Künstlerin malt ein Porträt
Augustinermuseum
Das Augustinermuseum verwahrt eine umfangreiche Porträtsammlung. Jedes Gemälde erzählt seine eigene Geschichte – über das Modell, seine Zeit und nicht zuletzt die Künstlerin oder den Künstler, die es schufen. Entdecken Sie spannende Biographien, eindrucksvolle Outfits und viele neue Gesichter!
Key Visual Kolonialismus
Städtische Museen Freiburg
Einst waren nicht nur die Akteur_innen in den Kolonien von der Rassenideologie überzeugt, auch in Freiburg waren ihre Denkmuster verbreitet. Wie äußerten sie sich im Alltag? War damit nach Ende des deutschen Kolonialismus 1919 endgültig Schluss?
Figur mit Maske
Museum für Neue Kunst
Empathisch, witzig und ironisch, aber auch voller Zweifel und Widerspruch ist sein Blick: Der Künstler Christoph Meckel (1935–2020) kommentierte seine Zeit. In den ausgestellten Grafiken ist ein eigensinniger Formenkanon zu spüren, der wichtige gesellschaftliche Themen anspricht.