Kampfläufer

Philomachus pugnax

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Kampfläufer gehören zu den Schnepfenvögeln. Die ca. 30 cm großen Vögel sind in Deutschland durch Lebensraumzerstörung vom Aussterben bedroht und deshalb streng geschützt. Sie sind in der Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung sowie als Art des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie (RL 2009/147/EG) gelistet. Kampfläufer brüten in Deutschland fast nur noch an der Nordseeküste, sind jedoch regelmäßige Durchzügler. Rastflächen liegen in der Nähe von Seen und Teichen, auf überfluteten Ackerflächen sowie Kies- und Sandbänken. Die Brutareale - Niederungswiesen, Moore, Feuchtwiesen und Sümpfe - liegen vor allem in Skandinavien und im Norden Russlands. Kampfläufer ernähren sich von Insekten und deren Larven, Spinnen, Schnecken, Würmern und Krebstieren sowie Sämereien. Für Nestbau, Brut und Aufzucht der Jungen sind ausschließlich die Weibchen zuständig. Aus den vier kreiselförmigen, grau bis olivgrünen, grau bis dunkelbraun gefleckten Eiern schlüpfen nach 20 bis 23 Tagen die Küken. Diese sind Nestflüchter und picken schnell eigenständig nach Nahrung. Sie werden ca. 10 Tage vom Weibchen gehudert und sind nach etwa einem Monat flügge. Kampfläufer gehören zu den Schnepfenvögeln. Die ca. 30 cm großen Vögel sind in Deutschland durch Lebensraumzerstörung vom Aussterben bedroht und deshalb streng geschützt. Sie sind in der Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung sowie als Art des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie (RL 2009/147/EG) gelistet. Kampfläufer brüten in Deutschland fast nur noch an der Nordseeküste, sind jedoch regelmäßige Durchzügler. Rastflächen liegen in der Nähe von Seen und Teichen, auf überfluteten Ackerflächen sowie Kies- und Sandbänken. Die Brutareale - Niederungswiesen, Moore, Feuchtwiesen und Sümpfe - liegen vor allem in Skandinavien und im Norden Russlands. Kampfläufer ernähren sich von Insekten und deren Larven, Spinnen, Schnecken, Würmern und Krebstieren sowie Sämereien. Für Nestbau, Brut und Aufzucht der Jungen sind ausschließlich die Weibchen zuständig. Aus den vier kreiselförmigen, grau bis olivgrünen, grau bis dunkelbraun gefleckten Eiern schlüpfen nach 20 bis 23 Tagen die Küken. Diese sind Nestflüchter und picken schnell eigenständig nach Nahrung. Sie werden ca. 10 Tage vom Weibchen gehudert und sind nach etwa einem Monat flügge.

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