Heinrich Spitznagel

um 1915

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Mit schnellen Strichen und bewegtem Farbauftrag skizziert der Künstler das Brustbild des Kindes im fast schon verlorenen Profil. Das geflochtene, aufgesteckte Haar lässt Nacken und Hals frei. Verstärkt noch durch die Kopfneigung und die leichte Untersicht werden Wange und Hals entblößt – das Porträt rückt dem Kind visuell zu Leibe.

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