Die Sammlung neu entdecken

Entdecken was bislang verborgen blieb. Einen neuen Blick auf die vielfältigen Sammlungen werfen. Mit der Online-Sammlung schaffen die Städtischen Museen Freiburg einen offenen Zugang zu den Sammlungsbeständen, die mit ca. 800 Highlights präsentiert werden. Die Zahl der Objekte und verfügbaren Informationen wächst ständig. Es lohnt sich also immer wieder vorbeizuschauen.

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Kuratieren,
Forschen und Teilen

Die Online-Sammlung ist eine umfangreiche Informationsquelle zu kunst- und kulturgeschichtlichen, ethnologischen und naturkundlichen Objekten. Sie soll weltweit zur Beschäftigung mit den Sammlungsinhalten und zum gegenseitigen Austausch anregen. Inhalte können zudem über verschiedene Social-Media-Kanäle geteilt werden.

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Die Städtischen Museen Freiburg möchten einen offenen Zugang zum Wissen ermöglichen. Nachnutzbarkeit spielt dabei eine wichtige Rolle. Abbildungen von Werken aus dem Eigentum der Städtischen Museen Freiburg, die keinen urheberrechtlichen Schutz mehr genießen, stehen zum Herunterladen unter der Lizenz CC BY 4.0 zur Verfügung und können privat, wissenschaftlich und kreativ genutzt werden.

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Blick in die Ausstellung "Japanische Fotografien"
Museum Natur und Mensch
Faszinierende Landschaften, eindrucksvolle Tempelanlagen oder traditionell gekleidete Menschen in romantisch inszenierten Posen: frühe Fotografien, in zarten Farben handkoloriert, beeinflussen das Japan-Bild im Ausland bis heute. Zahlreiche Ateliers boten die Ansichten als Erinnerungsstücke zum Kauf. Auch durch ihre Verbreitung in Europa wurde Japan Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Sehnsuchtsort vieler Reisender.
Eine Ansammlung nackter Frauen, Männer und Kleinkinder auf einer Waldlichtung. Ihre Gesichter sind nicht ausgeführt. Sie liegen da, räkeln und umarmen sich. Links im Hintergrund ist ein rotes Tuch gespannt.
Augustinermuseum
Seit 1993 unterstützt der Freundeskreis Augustinermuseum e. V. das Museum dabei, seine Sammlungen zu ergänzen und sinnvoll zu erweitern. Wir stellen die Schenkungen der letzten 30 Jahre vor, die aus den Beständen des Museums nicht mehr wegzudenken sind. Entdecken Sie ein Freundschaftsalbum der besonderen Art.
Nahaufnahme des Himmelsstürmers Phaeton
Haus der Graphischen Sammlung
»Ein seltsamer Proteus in der Kunst« – so beschreibt der Künstlerbiograph Carel van Mander seinen Kollegen und Freund Hendrick Goltzius. Der Meeresgott Proteus, der seine Gestalt auf Wunsch verändern kann, wird zum Sinnbild eines Künstlers, dessen Werk und Leben von Verwandlung geprägt sind.
Historische Karte Kamerun
Ethnologische Sammlung
Die Ethnologische Sammlung konnte dank einer Förderung eine Sondierungsforschung zu den Provenienzen der kolonialzeitlichen Bestände aus Kamerun durchführen. Hier werden die Ergebnisse zusammengefasst präsentiert.
Key Visual Kolonialismus
Städtische Museen Freiburg
Einst waren nicht nur die Akteur_innen in den Kolonien von der Rassenideologie überzeugt, auch in Freiburg waren ihre Denkmuster verbreitet. Wie äußerten sie sich im Alltag? War damit nach Ende des deutschen Kolonialismus 1919 endgültig Schluss?