Johann Baptist Kirner

Haberfeldtreiben, 1854

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Mit geballter Faust droht der Bauer den am Wegesrand stehenden Strohgarben, die in der Dunkelheit menschlichen Gestalten ähneln. Kirner verweist hier auf den bayerischen Brauch des Haberfeldtreibens, bei dem sittliche Vergehen angeprangert und die Beschuldigten bloßgestellt wurden. Fühlt sich der wütende Bauer ertappt?

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